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Studies of the icon in Byzantium have tended to focus on the iconoclastic era of the eighth- and ninth-centuries. This study shows that discussion of the icon was far from settled by this lengthy dispute. While the theory of the icon in Byzantium was governed by a logical understanding that had limited painting to the visible alone, the four authors addressed in this book struggled with this constraint. Symeon the New Theologian, driven by a desire for divine vision, chose, effectively, to disregard the icon. Michael Psellos used a profound neoplatonism to examine the relationship between an icon and miracles. Eustratios of Nicaea followed the logic of painting to the point at which he could clarify a distinction between painting from theology. Leo of Chalcedon attempted to describe a formal presence in the divine portrait of Christ. All told, these authors open perspectives on the icon that enrich and expand our own modernist understanding of this crucial medium.
Icons, Byzantine. --- Image (Theology) --- Theologians --- Icônes byzantines --- Image (Théologie) --- Théologiens --- Byzantine Empire --- Empire byzantin --- Church history. --- Histoire religieuse --- Christian art and symbolism --- Communication --- Byzantine icons --- Religious aspects --- Christianity
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This is the first book to explore the emergence and function of a novel pictorial format in the Middle Ages, the vita icon, which displayed the magnified portrait of a saint framed by scenes from his or her life. The vita icon was used for depicting the most popular figures in the Orthodox calendar and, in the Latin West, was deployed most vigorously in the service of Francis of Assisi. This book offers a compelling account of how this type of image embodied and challenged the prevailing structures of vision, representation and sanctity in Byzantium and among the Franciscans in Italy between the eleventh and thirteenth centuries. Paroma Chatterjee uncovers the complexities of the philosophical and theological issues that had long engaged both the medieval East and West, such as the fraught relations between words and images, relics and icons, a representation and its subject, and the very nature of holy presence.
Painting --- Iconography --- anno 1100-1199 --- anno 1200-1299 --- anno 1000-1099 --- Istanbul [city] --- Italy --- Christian saints in art --- Vita icons --- Painting, Byzantine --- Painting, Italian --- Saints chrétiens dans l'art --- Icônes biographiques --- Peinture byzantine --- Peinture italienne --- History. --- Histoire --- Francis, --- Art --- Saints chrétiens dans l'art --- Icônes biographiques --- Art. --- Biographical icons --- Icons --- Icons [Byzantine ] --- Icon painting --- Saints --- Iconographie --- Icônes --- Art byzantin --- Italie
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Das sogenannte Lukasbild des Freisinger Diözesanmuseums gehört zu den kostbarsten byzantinischen Kunstwerken in Bayern. Zahlreiche Wissenschaftler aus unterschiedlichen historischen und kunsttechnologischen Spezialgebieten haben sich mit ihrer Entstehung, Veränderung und abenteuerlichen Geschichte beschäftigt. Beiträge eines internationalen Symposiums mit Spezialisten aus Geschichte und Kunstgeschichte, Theologie und Byzantinistik rekonstruieren die mit der Ikone verknüpften Ambitionen. Sie widmen sich u.a. dem Phänomen der Ikone und ihrer wundersamen Entstehung, der Aussagekraft einer Bildreliquie als Kultbild sowie der Frage nach ihrer Einbettung in westliche Repräsentationsformen. In einem internationalen Projekt wurden die Ikone und ihr mit Emailarbeiten kostbar geschmückter Silberbeschlag mit neuesten kunsttechnologischen Methoden untersucht.
Icons, Byzantine --- Mary, --- Freisinger Lukasbild (Icon) --- Mary, Blessed Virgin, Saint. --- Icons, Byzantine. --- Byzantine icons --- Christian art and symbolism --- Near Infrared (NIR) reflectography --- Osmanen --- Macro X-Ray Fluorescence scanning (Macro XRF) --- Konstantinopel --- Infrarotreflektographie --- Ikone --- Icon --- Hope of the Hopeless --- Ottoman --- Radiocarbon (C14)-Datierung --- Radiocarbon dating --- Radiographie --- Röntgenfluoreszenz-Imaging --- Saint Luke --- Saloniki --- Thessaloniki --- Venedig --- Venice --- X-radiography --- Byzantium --- Byzanz --- Constantinople --- Freising --- Hl. Lukas --- Hoffnung der Hoffnungslosen --- Icons, Byzantine - Congresses. --- Lucas evangelista --- Portrait de Marie --- Mary, - Blessed Virgin, Saint - Art - Congresses. --- ʻAdhrāʼ --- Arogyamata --- Ārōkkiyamāta --- Birhen ng mga Dukha --- Blessed Lady --- Blessed Mother --- Blessed Virgin Mary, --- Hagnē Theotokos --- Madonna, The --- Majka Isusova --- Mama Mary --- Mare de Déu --- Maria, --- Mariam Astuatsatsin, --- Marie, --- Marie Théotokos --- Marii︠a︡, --- Maryam, --- Maryja, --- Meryem Ana, --- Miryam, --- Mother of God --- Muíre, --- Nossa Senhora --- Our Lady --- Our Lady of Emmitsburg --- Our Lady of Good Health --- Our Lady of Sorrows --- Our Lady of the Blessed Sacrament --- Qiddīsah Maryam --- Theotokos --- Vierge Marie, --- Virgen María, --- Virgin Mary, --- Virgin of the Poor --- Ynang Maria, --- مريم --- مريم العذراء --- 성모마리아 --- Mary, - Blessed Virgin, Saint
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Bd.1: "Epigramme spielen innerhalb des literarischen Schaffens der Byzantiner eine wichtige Rolle. In nicht geringer Anzahl (mehr als 1000 Stück) sind diese auch heute noch inschriftlich erhalten, sei es auf Fresken, Mosaiken, Ikonen, auf so genannten Objekten der Kleinkunst und in Handschriften, in denen sie als Rahmen von Miniaturen fungieren oder Figurengedichte bilden. Der vorliegende erste Band der Reihe Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung widmet sich Epigrammen auf Fresken und Mosaiken. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr.–1500 n. Chr.) sind mehr als 250 Epigramme auf Fresken und knapp 20 Epigramme auf Mosaiken überliefert. In einer ausführlichen Einleitung wird auf Fragen der Definition, der Geschichte und der äußeren Gestaltung byzantinischer Epigramme ebenso wie auf die Besonderheiten byzantinischer Epigramme auf Fresken und Mosaiken eingegangen. Im Hauptteil der Arbeit folgen die kritische Edition der Epigramme, deren deutsche Übersetzung und ein philologisch-sprachlicher sowie historisch-realienkundlicher Kommentar. Bd.1: Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil dokumentiert. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der Wissenschaftlichen Forschung."-- Bd. 2: "Die Byzantiner waren auf dem Gebiet der Epigrammatik besonders produktiv. Viele der byzantinischen Epigramme, die mitunter von beträchtlicher Länge sein können, sind tatsächlich auch noch in situ erhalten. Der zweite Band der Reihe „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“ ist byzantinischen Epigrammen auf Ikonen und Objekten der Kleinkunst gewidmet. Aus dem Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind 67 Ikonen, 115 Metallobjekte, 34 Elfenbeine, 9 aus Holz gefertigte Objekte, 4 Steatitobjekte und 11 Textilien überliefert bzw. bekannt, die Verse als Inschriften tragen. Der vorliegende Band umfasst auch Addenda zu Band 1 (Byzantinische Epigramme auf Fresken und Mosaiken), insgesamt 33 Nummern. In der Einleitung wird auf die Spezifika der auf den erwähnten Objekten überlieferten Epigramme hingewiesen. Daneben wird auch auf Autoren, Metrik und Prosodie, Sprache, die Interaktion von Wort, Bild und Betrachter und paläographische Fragen eingegangen. Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar der einzelnen Stücke gewidmet. Bd.2: "Indices zu Epigrammanfängen, griechischen Wörtern, biblischen, antiken und byzantinischen Stellen und ein allgemeiner Index zu Orten und Personen runden den Band ab. Zur optischen Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Durch das im vorliegenden Band präsentierte Material wird abermals die Bedeutung inschriftlicher Epigramme für die byzantinische Kultur unterstrichen."-- Bd.3: "In Byzanz wurde das Genre Epigramm besonders geschätzt. Viele der byzantinischen Epigramme sind bis heute in situ als Inschriften erhalten. Ihre Aufarbeitung zum Ziel setzt sich das auf vier Bände angelegte Projekt „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“. Aus dem im Rahmen des Projekts definierten Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind mehr als 300 aus Stein gearbeitete Epigramme überliefert, die im vorliegenden dritten Band behandelt werden. In der ausführlichen Einleitung sowie im gesamten Band wird auf die Bedeutung von metrischen Steininschriften für die byzantinische Kulturgeschichte hingewiesen. Auf Basis der Überlieferung können Steinepigramme in zwei große Gruppen unterteilt werden, nämlich Stifter- und Grabepigramme. Hier wie dort dienten Verse nicht nur der Information über den Akt der Stiftung oder den Tod, sondern waren auch ein Mittel der Selbstrepräsentation der Stifter und der Verstorbenen, d. h. vor allem des Kaisers und der Aristokratie. Bd.3: Der Hauptteil der Arbeit ist der kritischen Edition der mehr als 300 Epigramme, deren deutscher Übersetzung und dem philologisch-sprachlichen sowie historisch-realienkundlichen Kommentar gewidmet; auch auf paläographische Fragen hinsichtlich der zeitlichen Einordnung der Epigramme wird eingegangen. Zur Veranschaulichung sind fast alle behandelten Epigramme auch bildlich in einem Tafelteil (in Farbe und Schwarzweiß) dokumentiert. Auch im vorliegenden dritten Band der Reihe wird auf die Omnipräsenz inschriftlicher Epigramme in Byzanz hingewiesen und die lang unterschätzte Bedeutung von Inschriften für die byzantinische Kultur unterstrichen."-- In Byzantium the epigram as a genre was highly appreciated. Their analysis is the aim of the four planned volumes of the project “Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung” [“Byzantine epigrams on objects”]. More than 300 and such epigrams preserved on stone, which are treated in the present third volume, are known from the project period 600 AD to 1500 AD. In Byzanz wurde das Genre Epigramm besonders geschätzt. Ihre Aufarbeitung zum Ziel setzt sich das auf vier Bände angelegte Projekt „Byzantinische Epigramme in inschriftlicher Überlieferung“. Aus dem im Rahmen des Projekts definierten Untersuchungszeitraum (600 n. Chr. – 1500 n. Chr.) sind mehr als 300 aus Stein gearbeitete Epigramme überliefert, die im vorliegenden dritten Band behandelt werden.
Byzantine poetry --- Epigrams, Byzantine --- Inscriptions, Byzantine --- Mosaics, Byzantine --- Mural painting and decoration, Byzantine --- Writing in art --- 091 =75 --- 930.271 =75 --- 930.27 --- 930.27 Epigrafie. Paleografie --- Epigrafie. Paleografie --- Byzantine mural painting and decoration --- Byzantine mosaics --- Byzantine inscriptions --- Byzantine epigrams --- Byzantine literature --- 930.271 =75 Epigrafie--=taal--Grieks --- Epigrafie--=taal--Grieks --- 091 =75 Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi--Grieks --- Handschriftenkunde. Handschriftencatalogi--Grieks --- Byzantine poetry. --- Epigrams, Byzantine. --- Inscriptions, Byzantine. --- Mosaics, Byzantine. --- Mural painting and decoration, Byzantine. --- Writing in art. --- Peinture et décoration murales byzantines. --- Épigrammes grecques. --- Poésie byzantine. --- Épigrammes byzantines. --- Icônes byzantines. --- Objets religieux. --- Icons, Byzantine. --- Epigrammes byzantines --- Inscriptions byzantines --- Mosaïque byzantine --- Peinture et décoration murales byzantines --- Icônes byzantines --- Ecriture dans l'art --- Poésie byzantine --- History and criticism. --- Illumination of books and manuscripts, Byzantine --- Enluminure byzantine --- epigrams, epigraphy, Byzantine cultural history --- Epigramm, Epigraphik, byzantinische Kulturgeschichte
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